Saana Sjöström

Patholinguistin & Praxisinhaberin

Ich habe an der Universität Potsdam Patholinguistik studiert. Nach klinischer Tätigkeit als akademische Sprachtherapeutin in der neurologischen Frührehabilitation an der MEDIAN Klinik in Berlin-Kladow und dem P.A.N. ZENTRUM für Post-Akute Neurorehabilitation der Fürst Donnersmark-Stiftung in Berlin-Frohnau, bin ich seit Anfang des Jahres 2021 in eigener Praxis tätig.

Mein Behandlungsschwerpunkt liegt dabei auf der Diagnostik und Therapie von neurologischen und entwicklungsbedingten Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen bei Erwachsenen und Kindern.

Das gesamtes Behandlungsspektrum können Sie hier einsehen.

Durch laufende Fortbildungen kann ich die von mir durchgeführten Therapien auf dem neuesten Wissenschaftsstand mit dem Einbeziehen aktueller Studienergebnisse und der Umsetzung neuer evidenzbasierter Therapieverfahren gewährleisten.

Ihre

Saana Sjöström

Ulrike Marian

Logopädin & Patholinguistin M.A.

Nach dem Abitur zog es mich nach Groningen (NL). Hier habe ich 2010 meinen Bachelor in Logopädie und 2011 meinen Master in Patholinguistik abgeschlossen. Anschließend arbeitete ich zunächst in der August-Bier-Klinik für Neurologie und Rehabilitation in Bad Malente-Gremsmühlen und danach viele Jahre im Zentrum für angewandte Psycho- und Patholinguistik Potsdam.

Meine Behandlungsschwerpunkte sind die Diagnostik und Therapie von neurologischen Sprach,- Sprech- und Schluckstörungen, Sprachentwicklungsstörungen, auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen sowie Saug- und Fütterstörungen. Die Vielfältigkeit der sprachtherapeutischen Arbeit und der Umgang mit sowohl kleinen als auch großen Patient*innen bereitet mir große Freude!

Livia Beßler

Patholinguistin B.Sc.

Auch ich habe den Studiengang Patholinguistik (B.Sc.) an der Universität Potsdam absolviert und diesen im September 2022 erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss verbrachte ich im Rahmen eines europäischen Freiwilligendienstes mehrere Monate in Genf (Schweiz), wo ich u.a. mit Menschen zusammengearbeitet habe, die Unterstützte Kommunikation nutzen. Dies weckte mein Interesse und ich entschied mich nach meinem Freiwilligendienst im Oktober 2023 den Master Rehabilitationspädagogik an der Humboldt-Universität zu beginnen.

Meinen Behandlungsschwerpunkt bildet die Diagnostik und Therapie von Sprachentwicklungsstörungen, auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen, Unterstütze Kommunikation, neurologischen Sprach- und Sprechstörungen, sowie Dyslexien. Dabei ist mir eine zielgerichtete, evidenzbasierte und bedürfnisorientierte Arbeit wichtig.

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Ich wuchs in der schönen Universitätsstadt Göttingen auf.  Nach dem Abitur ging ich nach Berlin, wo ich zunächst Musik an der Hochschule der Künste studierte. Meine beiden Studienabschlüsse absolvierte ich erfolgreich in den Bereichen  Instrumentalpädagogik und Orchestermusik, beide mit dem  Hauptfach Flöte.  Später folgte dann die Ausbildung zum Logopäden.

Meine therapeutischen Schwerpunkte sind folgende:

Kinder und Jugendliche

• Sprachentwicklungsstörungen (phonetisch-phonologisch, Dysgramatismus)
• Sprechstörungen (Stottern, Aussprachestörungen)
• Myofunktionelle Störungen

Erwachsene:

• Stimmstörungen (organisch und funktionell)
• Sprechstörungen (Stottern, Aussprachestörungen)
• Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen bei Erwachsenen im Rahmen von neurologischen Erkrankungen

Sprachtherapie – Logopädie

Als Sprachtherapeut*innen sind wir Heilmittelerbringer*innen, deren Spezialisierung u.a. im Bereich der Diagnostik und Therapie bei Beeinträchtigungen der Laut- und Schriftsprache, des Sprechens, der Nahrungsaufnahme und der Kommunikation liegt. Wir behandeln Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Unser jeweiliger Ausbildungsweg kann sich dabei unterscheiden. So haben einige von uns eine Ausbildung oder ein Studium zum/r Logopäd*in absolviert, andere wiederum haben Patholinguistik studiert. Ungeachtet unserer Berufsbezeichnung sind wir alle gleichermaßen für die Diagnostik und Therapie der genannten Beeinträchtigungen qualifiziert. Unsere im Zuge der unterschiedlichen Ausbildungswege variierenden Schwerpunkte sehen wir als Bereicherung.